Dann wächst auch das Problem mit der Abstellung. Wohin mit den wunderschönen Modellen?
Ideen gibt es viele und die reichen von der befahrbaren Vitrine bis zum selbst gebauten Paternoster.
Der Loco Storage von WWS.
Die Idee, die mich am meisten begeistert hat, ist der Loco Storage aus MDF. Den gibt’s bei WWS.
So kommt es an – als Bausatz.
Bevor die ersten Modelle einziehen können, muss man allerdings noch etwas basteln. Das geht aber schnell und einfach – die Teile sind sauber gelasert und passen sehr gut zusammen.
Die ersten Einheiten beziehen ihren neuen Platz.
Mich hat das System jedenfalls voll begeistert – das ist ausbaufähig.
Diesen Begriff kennt jeder Fahrgast, der sich einmal in einen Zug gesetzt hat. Als Grund für Verspätungen ist er allgegenwärtig und leider hat er auch bei der Modelleisenbahn einen gewissen Platz.
Nach ausgiebigen Testfahrten ergab sich nämlich, dass die eingesetzten Decoder und das PC-Steuerungsprogramm nicht 100-prozentig harmonierten. Immer wieder gab es Probleme mit verloren gegangenen Schaltbefehlen. Mal wurde eine Weiche nicht gestellt, mal zeigte ein Signal nicht den richtigen Fahrbegriff.
Nicht immer schaltet er alles 100 % fehlerfrei.
Ein bestimmtes Muster bei den Fehlern auszumachen, war gar nicht so einfach. Einziger verbindende Faktor: es trifft nur eine Decoder-Serie eines bestimmten Herstellers.
Um hierüber Klarheit zu bekommen, wird der betroffene Decoder durch ein Ersatzgerät eines anderen Herstellers ersetzt. Mal sehen, ob das die Probleme löst.
Update: leider aber war die Lösung doch nicht so einfach. Der ursprünglich im Verdacht befindliche Decoder war nicht der einzige, der Probleme gemacht hat.
Schließlich kam ich noch auf eine andere Idee: da iTrain die Möglichkeit bietet mehrere Digitalzentralen anzusteuern, habe ich die noch vorhandene CS R zur Steuerung der Weichen und Signale eingespannt.
Steuerung im Doppelpack: links die ECoS für den Fahrbetrieb, rechts die CS R für den Stellbetrieb.